Einzeltherapie
In der Einzeltherapie wird ein geschützter und vertraulicher Raum geschaffen, in dem der Fokus der Behandlung gemeinsam festgelegt wird. Parallel dazu erfolgt die Abstimmung über die Dauer der Therapie, die darauf abzielt, die Selbstbefähigung zu fördern.
Gruppentherapie
Gruppentherapie erweist sich für viele Erkrankungen ebenso wirkungsvoll wie Einzeltherapie und ist in manchen Fällen sogar die bevorzugte Methode. Durch die Interaktion mit anderen Betroffenen wird das Einfühlungsvermögen gegenüber anderen sowie gegenüber sich selbst erleichtert. Diese dynamische Kommunikation trägt zur Förderung von Selbstwertgefühl und zwischenmenschlichem Austausch bei.
Je nach Krankheitsbild kann auch eine Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie in Betracht gezogen werden.
Behandlungsspektrum
Grundsätzlich liegt der Fokus weniger auf der Diagnose als vielmehr auf den Beschwerden, die Sie in die Praxis führen. Aufgrund meiner langjährigen klinischen Erfahrung in der Psychiatrie behandele ich Menschen ab dem 18. Lebensjahr bis ins hohe Alter, die unter verschiedenen psychischen Erkrankungen leiden, darunter:
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Lebenskrisen
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Depressionen
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Ängste
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psychosomatische Beschwerden
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Traumafolgestörungen
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Persönlichkeitsstörungen (auch mit Reifungsverzögerung)
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nach psychotischen Krisen
Im Fall einer Suchterkrankung ist Abstinenz eine grundlegende Voraussetzung.
Supervision
Supervision ist gezielt auf den beruflichen Kontext ausgerichtet und fördert die Reflexion des eigenen Handelns sowohl individuell als auch im Team. Neben meiner Supervisionsausbildung verfüge ich über Fachkompetenz in der Leitung von Team- und Einzelsupervisionen im klinischen Umfeld. Diese Erfahrung erstreckt sich zudem auf meine Führungsrolle in der Organisationsentwicklung von Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen.